Alles. Aus einer Hand.
Im Oktober diesen Jahres konnte die zweiteilige Instandsetzung der Kirchenmauer in Remshalden-Grunbach abgeschlossen werden. Neben dem Austausch einzelner Abdecksteine und dem Einbau von Drainageelementen wurde eine Mauerecke durch Vernadelung statisch gesichert. Die Installierung eines Sauberkeitsstreifens auf der Kirchhofseite garantiert auch in Zukunft ein nachhaltig ansehnliches Bild.
Sowohl unter dem ausgetauschten als auch dem vorhandenen Abdeckstein wird das Wasser zukünftig direkt abgeleitet und kann nicht ins Mauerwerk eindringen.
Die neuverfugte Mauer ergibt ein stimmiges Bild.
Ein Drainagerohr ragt aus der neu verfugten Wand.
Eine Besonderheit stellten während der Arbeiten freigelegte Strukturen dar, die die eingebundene Bodendenkmalpflege als Teile einer älteren Vorgängermauer interpretierte.
Zu allen genannten Maßnahmen trägt auch die flächige Neuverfugung dazu bei, dass sich das Mauerwerk nun wieder kompakt präsentiert.